Schulentwicklungs- und Kapazitätsermittlung für die beruflichen und zentralverwalteten Schulen (m/w/d)
- 10178 Berlin, Bernhard-Weiß-Straße 6
- Unbefristet
- Kennziffer: 191/25
Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gewährleistet umfassende Bildung in Berlin – von der frühkindlichen Betreuung bis zum Schulabschluss oder Hochschulstudium. Rund 50.000 Beschäftigte arbeiten an den Berliner Schulen, etwa 2.000 in der Verwaltung, die zentrale strategische und operative Aufgaben übernimmt.
unbefristet
Anzahl zu besetzender Stellen: 1
Besoldungsgruppe / Entgeltgruppe: A 12 / E 11 TV-L als Amtsrätin/-rat bzw. Tarifbeschäftigte/r
Besetzbar ab sofort in Teilzeit oder Vollzeit.
Bei Vollbeschäftigung beträgt die Arbeitszeit 40 Stunden (bei Beamtinnen und Beamten) bzw. 39 Stunden und 24 Minuten (bei Tarifbeschäftigten).
Ihre Aufgaben
Schulentwicklungs- und Kapazitätsplanung für die beruflichen und zentralverwalteten Schulen
- Erstellung der Schulentwicklungsplanung unter Abbildung der zu erwartenden Schulplatzbedarfe (z. B. Teilnahme an Arbeitsgruppen und Ergebnisdarstellung, Kapazitätsermittlung, Datenaufbereitung), Ableitung von Maßnahmen
- Flächenmanagement bei Pflege, Korrektur und Weiterentwicklung von strukturierten Bestandsverzeichnissen (z.B. Raumbücher)
- Aktive Teilnahme an sachbezogener Projektarbeit des Schulträgers
- zielgerichtete und dokumentierte Kommunikation mit allen Prozessbeteiligten, bspw. den Vertretern der Schulen, der Schulaufsicht sowie der Berliner Immobilien Management GmbH (BIM)
- Beratung der Nutzer und Entscheidungsträger zu Prozessabläufen und -verantwortlichkeiten sowie zu Kapazitäten und Auslastungsgrad der Schulen
- Mitwirkung bei der Prozessoptimierung
Ihr Profil
Die formalen Anforderungen für Beamtinnen und Beamten sowie wie für Tarfibeschäftige entnehmen Sie bitte unter dem Button „weitere Informationen“ beigefügten Anforderungprofil.
Von den Inhaberinnen und Inhabern ausländischer Hochschulabschlüsse ist der Bewerbung eine Bescheinigung über die Zeugnisbewertung Ihrer Qualifikation (Langfassung) beizufügen. Anfragen hierzu können an die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz gerichtet werden. www.kmk.org/zab
Die formalen Anforderungen müssen bis zum Bewerbungsfristende erfüllt sein.
Es können nur vollständige Bewerbungen berücksichtigt werden.
Weiteren fachliche und außerfachliche Anforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil, welches unter der Schaltfläche/Button "weitere Informationen" (unten am Ende der Ausschreibung) hinterlegt ist.
Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 12.12.2025 über den untenstehenden Button "jetzt bewerben".
Finanzielle Anreize
Flexible Arbeitszeiten
Arbeiten für das Gemeinwohl
Sportangebote
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Karriereförderung
Hinweise zum Bewerbungsverfahren und Ansprechpersonen
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung bei:
- tabellarischen Lebenslauf
- aktuelles Arbeitszeugnis bzw. dienstl. Beurteilung
- vollständige Belege für Ausbildungs- und/oder Studienabschluss
- ggf. Einverständniserklärung zur Einsicht in die Personalakte (nur für Beschäftige des öffentlichen Dienstes)
Eine Übersendung bzw. das Hochladen eines (Pass-)Fotos ist nicht erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in deutscher Sprache und unabhängig von der Abforderung einer Personalakte einzureichen.
Ansprechpartner:
bei fachlichen Fragen: IV A 4, Herr Seidel oder IV A 42, Herr Dr. Spröte, Tel.: 004930-90227-6121 oder 5785
bei personalwirtschaftlichen Fragen: ZS E 2.9, Herr Gebauer, Tel.: 004930-90227-5669
bei Fragen zur Eingabe Ihrer Bewerbung: ZS E 2.8, Herr Salewski, Tel.: 004930-90227-5747
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.
Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erhalten Sie unter
https://www.berlin.de/sen/bjf/