Sozialarbeiter/-in und Leitung einer Jugendfreizeiteinrichtung/ Haus der offenen Tür (m/w/d)
- Bezirksamt Spandau von Berlin
- Berufserfahrung
- Soziale Berufe (Sonstige)
- Publiziert: 02.10.2025
- Publizierung bis: 15.10.2025
- Kennziffer: 278/2025
Gestalten Sie Spandau mit uns – Ihre Arbeit. Ihr Bezirk. Ihr Einfluss.
Spandau ist mehr als ein Bezirk – es ist die Heimat für über 257.000 Menschen. Und wir, das Bezirksamt Spandau, sind mittendrin: Mit über 2.000 engagierten Kolleginnen und Kollegen sorgen wir täglich dafür, dass unser Bezirk lebenswerter, moderner und gerechter wird. Von sozialen Angeboten über Stadtentwicklung bis hin zu bürgernahen Dienstleistungen – unsere Aufgaben sind so vielfältig wie die Menschen, für die wir da sind.
Wollen Sie etwas bewegen, statt nur mitzulaufen? Dann werden Sie Teil unseres Teams – und machen den Unterschied in Spandau!
Ihre Aufgaben
- Personalmanagement: Auswahl, Einsatz, Anleitung von Beschäftigten, Dienst- und Fachaufsicht, Team- und Personalentwicklung, Informationsfluss sicherstellen
- allg. Verwaltungsarbeiten inkl. Haushaltsverantwortung
- Erstellung/ Weiterentwicklung des Einrichtungskonzeptes (Haus, Stadtteil, Bezirk)
- Bedarfsorientierte Jugend(sozial)arbeit nach Einrichtungskonzept
- Jugendschutz
- Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
- Mitarbeit an bezirklichen Jugendförderplänen
- Planung und Durchführung von Veranstaltungen
- Außenvertretung der Einrichtung
- Kooperation mit Schulen, freien Trägern, AGs nach §78 KJHG
- Auswertung und Evaluierung der Arbeit der JFE
- Praktikantenanleitung
- Organisation und Gestaltung der Einrichtung
- Dienstbereitschaft auch an Nachmittagen, Abenden, Wochenenden
Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung unter "weitere Informationen".
BESETZBAR AB
01.02.2026
BESETZUNGSART
unbefristet
BEWERBUNGSFRIST
15.10.2025
ARBEITSZEIT
Vollzeit mit 39,4 WoStd., Teilzeit möglich
ENTGELT
Brutto bei Vollzeit: 3.798 - 5.297 (S12)*
*je nach persönlicher Voraussetzung
EINSATZORT
Jugendzentrum STEIG, Räcknitzer Steig 10, 13593 Berlin
Ihr Profil
Bitte beachten Sie, dass Ihr Profil bzw. die formalen Voraussetzungen zwingend erforderlich sind.
- Studium der Sozialen Arbeit B.A. oder Diplom-Sozialarbeiter*in, jeweils mit staatlicher Anerkennung
sowie
- mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Jugendarbeit nach § 11 SGB VIII, wie z.B.:
- Kenntnisse und Erfahrung in Aufbau, Durchführung und Reflexion von pädagogischen Angeboten
- Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der offenen (und gruppenbezogenen) Kinder- und Jugendarbeit
- Kenntnisse und Erfahrungen in der Sozialpädagogik, insbesondere der Jugendsozialarbeit
- Kenntnisse und Erfahrungen in der Leitung einer Jugendfreizeiteinrichtung und/oder der Anleitung von Mitarbeitenden
- Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang und Abrechnung von zur Verfügungen stehenden Budgets (Haushaltsmittel)
Das bieten wir
Arbeiten für das Gemeinwohl
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheitsmanagement
Finanzielle Anreize
Weiterbildung
Hinweise zum Bewerbungsverfahren und Ansprechpersonen
ANSPRECHPERSON(EN)
Zum Bewerbungsverfahren
Frau Kurzawa ◼ Fachdienst Personal ◼ (030) 90279-2353
Frau Falk ◼ Personalmanagement ◼ (030) 90279-2512
Zum Aufgabengebiet
Herr Wurl ◼ Fachdienstleitung Jugendförderung ◼ (030) 90279-2478
ERFORDERLICHE BEWERBUNGSUNTERLAGEN
- Anschreiben (inkl. Kontaktdaten)
- Lebenslauf (tabellarisch)
- Nachweis über geforderte Qualifikation
- aktuelle Beurteilung oder ggf. Arbeitszeugnis
- ggf. unterschriebene Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht
BITTE BEACHTEN
- Unterlagen werden nach Ablauf der Bewerbungsfrist geprüft
- nur vollständige Unterlagen in deutscher Sprache
- bei ausländischen Abschlüssen sind Nachweise zur Gleichwertigkeit mit deutschem Abschluss erforderlich
- mehrstufiges Auswahlverfahren möglich
- Kontaktaufnahme per E-Mail bzw. telefonisch
- Kosten (Porto, Fahrtkosten o.ä.) werden nicht erstattet
HINWEISE
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.