Verhandlung Trägerverträge: Vertragsinhalte Leistungsvereinbarungen, Qualitätsentwicklungsvereinbarungen (m/w/d)
- 12681 Berlin, Rhinstr. 46
- Unbefristet
- Kennziffer: 171/25
Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gewährleistet umfassende Bildung in Berlin – von der frühkindlichen Betreuung bis zum Schulabschluss oder Hochschulstudium. Rund 50.000 Beschäftigte arbeiten an den Berliner Schulen, etwa 2.000 in der Verwaltung, die zentrale strategische und operative Aufgaben übernimmt.
unbefristet
Anzahl zu besetzender Stellen: 2
Besoldungsgruppe / Entgeltgruppe: A 11 / S 15 TV-L als Sozialamtfrau/-mann bzw. Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagogin/-pädagoge
Besetzbar ab sofort in Teilzeit oder Vollzeit.
Bei Vollbeschäftigung beträgt die Arbeitszeit 40 Stunden (bei Beamtinnen und Beamten) bzw. 39 Stunden und 24 Minuten (bei Tarifbeschäftigten).
Ihre Aufgaben
Verhandlung Trägerverträge Vertragsinhalte Leistungsvereinbarungen, Qualitätsentwicklungsvereinbarungen:
- Beratung, Verhandlung, Abschluss und Controlling von Leistungs- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen der Trägerverträge für ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfen gemäß § 27 ff SGB VIII nach dem Berliner Rahmenvertrag für Hilfen in Einrichtungen und durch Dienste der Kinder- und Jugendhilfe (BRVJug) gem. §§ 77 und 78a ff SGB VIII für die Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen in Einrichtungen und Diensten der Hilfen zur Erziehung sowie für angrenzende Leistungen der Jugendhilfe
- Bewertung themenspezifischer Konzeptionen und Dokumentationen von freien Trägern und Diensten, Führen und Auswerten der Qualitätsdialoge
Ihr Profil
Für Beamtinnen und Beamte: Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das 1. Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des Sozialdienstes
Für Tarifbeschäftigte: abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (FH-Diplom oder Bachelor) mit staatlicher Anerkennung
Wünschenswert: mindestens dreijährige Berufserfahrung im Bereich der Hilfen zur Erziehung
Die formalen Anforderungen müssen bis zum Bewerbungsfristende erfüllt sein.
Von den Inhaberinnen und Inhabern ausländischer Hochschulabschlüsse ist der Bewerbung eine Bescheinigung über die Zeugnisbewertung Ihrer Qualifikation (Langfassung) beizufügen. Anfragen hierzu können an die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) im Sekretariat der Kultusministerkonferenz gerichtet werden. www.kmk.org/zab
Weiteren fachliche und außerfachliche Anforderungen entnehmen Sie bitte dem Anforderungsprofil, welches unter der Schaltfläche/Button "weitere Informationen" (unten am Ende der Ausschreibung) hinterlegt ist.
Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 30.10.2025 über den untenstehenden Button "jetzt bewerben".
Finanzielle Anreize
Flexible Arbeitszeiten
Arbeiten für das Gemeinwohl
Sportangebote
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Hinweise zum Bewerbungsverfahren und Ansprechpersonen
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung bei:
- tabellarischen Lebenslauf
- aktuelles Arbeitszeugnis bzw. dienstl. Beurteilung
- vollständige Belege für Ausbildungs- und/oder Studienabschluss
- ggf. Einverständniserklärung zur Einsicht in die Personalakte (nur für Beschäftige des öffentlichen Dienstes)
Eine Übersendung bzw. das Hochladen eines (Pass-)Fotos ist nicht erforderlich.
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden. Die Unterlagen sind in deutscher Sprache und unabhängig von der Abforderung einer Personalakte einzureichen.
Ansprechpartner:
bei fachlichen Fragen: III D 3, Frau Malek, Tel.: 004930-90227-5203
bei personalwirtschaftlichen Fragen: ZS E 2.6, Frau Fischer, Tel.: 004930-90227-6653
bei Fragen zur Eingabe Ihrer Bewerbung: ZS E 2.8, Herr Salewski, Tel.: 004930-90227-5747.
Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.
Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erhalten Sie unter
https://www.berlin.de/sen/bjf/