Stellenausschreibung des Bezirksamtes Neukölln von Berlin.
Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die Laufbahngruppe 2 / 1. Einstiegsamt des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes.
Tarifbeschäftigte:
Abgeschlossener bzw. bis zum Einstellungsbeginn abzuschließender Verwaltungslehrgang II (VL II) oder abgeschlossener bzw. bis zum Einstellungsbeginn abzuschließender Bachelor- oder Diplomstudiengang (Fachhochschule /Universität):
- Public Management/ Public und Nonprofit-Management (HWR/HTW Berlin)
- Verwaltung und Recht (TH Wildau)
- Wirtschaft und Recht (TH Wildau)
- Öffentliche Verwaltung(-swirtschaft) (HWR Berlin)
- Business Administration (HWR Berlin)
- Verwaltungswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Politikwissenschaft
oder
einem anderen Studiengang mit mindestens 50 % Modulen einer Kombination aus verwaltungs-, wirtschafts-, sozial-, politik- und rechtswissenschaftlichen Inhalten, wobei mindestens drei vorliegen müssen
oder
abgeschlossener Bachelor- oder Diplomstudiengang (Fachhochschule/ Universität) zum/zur:
• Sozialarbeiter/-in oder
• Sozialpädagoge/Sozialpädagogin
sowie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/-in/ Sozialpädagoge/Sozialpädagogin.
Bewerber/-innen, die einen nächsthöheren Abschluss nachweisen, welcher gleichzeitig
inhaltlich gleichwertig zum geforderten Abschluss entsprechend der formalen
Voraussetzungen ist, können für das Verfahren berücksichtigt werden.
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Stadtoberinspektor/-in bzw. Tarifbeschäftigte/-r als Teilhabeplaner/-in im Teilhabefachdienst (m/w/d)
23_072_Teilhabeplanung
Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe: A10, E10 TV-L / S 12 TV-L
Besetzbar ab sofort
Bewerbungsfrist: 14.04.2023
Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe: A10, E10 TV-L / S 12 TV-L
Besetzbar ab sofort
Bewerbungsfrist: 14.04.2023
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Teilhabeplaner/-in im Teilhabefachdienst
• Feststellung des Rehabilitationsbedarfes und Planung von Leistungen der Eingliederungshilfe nach SGB IX mit dem Standardinstrument TIB (Teilhabeinstrument Berlin) und Leistungen der Pflege nach SGB XII mit dem Standardinstrument IAP (Individuelle ambulante Pflegegesamtplanung); Feststellung weiterer Rehabilitationsbedarfe nach SGB V, VI, VII, VIII
• Beratung und Unterstützung nach § 106 SGB IX
• Durchführung des Teilhabeplan-/Gesamtplanverfahrens, einschließlich der Bedarfsermittlung; Festlegung von Art und Umfang des Leistungsanspruchs
• Ausgestaltung des Sicherstellungsauftrages § 95 SGB IX; Sozialraumplanung (§§ 97,104,106 und 117 SGB IX)
• Aufbereitung von Informationen für Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsprüfungen nach §§ 128, 129 SGB IX
• sensible und wertschätzende Kommunikation mit körperlich-geistig, seelisch behinderten sowie ggf. suchtkranken und/oder pflegebedürftigen Leistungsberechtigten und deren sozialen Umfeld
• Entwicklung personenzentrierter individueller Lösungen mit den Leistungsberechtigten in engen gesetzlichen Fristen
• Aufsuchende Beratung und Bedarfsermittlung auch im problematischen häuslichen Umfeld der leistungsberechtigten Personen
• Arbeiten in diffizilen und diversen Netzwerken
• Auf- und Ausbau von Netzwerken im Sozialraum
Besondere Herausforderungen:
• kompetenter und sensibler Umgang mit verschieden gelagerten Interessen aller Beteiligten
• kompetenter Umgang mit dem wirtschaftlichen Druck und der hohen Streitbefangenheit
• Zusammenarbeit mit Leistungskoordination im Team
• Bewusstsein für die hohe finanzielle Verantwortung
Hinweise:
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich in der Karl-Marx-Str. 83 in 12040 Berlin (Rathaus Neukölln).
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
• Feststellung des Rehabilitationsbedarfes und Planung von Leistungen der Eingliederungshilfe nach SGB IX mit dem Standardinstrument TIB (Teilhabeinstrument Berlin) und Leistungen der Pflege nach SGB XII mit dem Standardinstrument IAP (Individuelle ambulante Pflegegesamtplanung); Feststellung weiterer Rehabilitationsbedarfe nach SGB V, VI, VII, VIII
• Beratung und Unterstützung nach § 106 SGB IX
• Durchführung des Teilhabeplan-/Gesamtplanverfahrens, einschließlich der Bedarfsermittlung; Festlegung von Art und Umfang des Leistungsanspruchs
• Ausgestaltung des Sicherstellungsauftrages § 95 SGB IX; Sozialraumplanung (§§ 97,104,106 und 117 SGB IX)
• Aufbereitung von Informationen für Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsprüfungen nach §§ 128, 129 SGB IX
• sensible und wertschätzende Kommunikation mit körperlich-geistig, seelisch behinderten sowie ggf. suchtkranken und/oder pflegebedürftigen Leistungsberechtigten und deren sozialen Umfeld
• Entwicklung personenzentrierter individueller Lösungen mit den Leistungsberechtigten in engen gesetzlichen Fristen
• Aufsuchende Beratung und Bedarfsermittlung auch im problematischen häuslichen Umfeld der leistungsberechtigten Personen
• Arbeiten in diffizilen und diversen Netzwerken
• Auf- und Ausbau von Netzwerken im Sozialraum
Besondere Herausforderungen:
• kompetenter und sensibler Umgang mit verschieden gelagerten Interessen aller Beteiligten
• kompetenter Umgang mit dem wirtschaftlichen Druck und der hohen Streitbefangenheit
• Zusammenarbeit mit Leistungskoordination im Team
• Bewusstsein für die hohe finanzielle Verantwortung
Hinweise:
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich in der Karl-Marx-Str. 83 in 12040 Berlin (Rathaus Neukölln).
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
Formale Voraussetzungen:
Beamtinnen und Beamte:Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die Laufbahngruppe 2 / 1. Einstiegsamt des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes.
Tarifbeschäftigte:
Abgeschlossener bzw. bis zum Einstellungsbeginn abzuschließender Verwaltungslehrgang II (VL II) oder abgeschlossener bzw. bis zum Einstellungsbeginn abzuschließender Bachelor- oder Diplomstudiengang (Fachhochschule /Universität):
- Public Management/ Public und Nonprofit-Management (HWR/HTW Berlin)
- Verwaltung und Recht (TH Wildau)
- Wirtschaft und Recht (TH Wildau)
- Öffentliche Verwaltung(-swirtschaft) (HWR Berlin)
- Business Administration (HWR Berlin)
- Verwaltungswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Politikwissenschaft
oder
einem anderen Studiengang mit mindestens 50 % Modulen einer Kombination aus verwaltungs-, wirtschafts-, sozial-, politik- und rechtswissenschaftlichen Inhalten, wobei mindestens drei vorliegen müssen
oder
abgeschlossener Bachelor- oder Diplomstudiengang (Fachhochschule/ Universität) zum/zur:
• Sozialarbeiter/-in oder
• Sozialpädagoge/Sozialpädagogin
sowie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/-in/ Sozialpädagoge/Sozialpädagogin.
Bewerber/-innen, die einen nächsthöheren Abschluss nachweisen, welcher gleichzeitig
inhaltlich gleichwertig zum geforderten Abschluss entsprechend der formalen
Voraussetzungen ist, können für das Verfahren berücksichtigt werden.
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Wir bieten:
- einen interessanten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz
- individuelle Förderung, berufliche und persönliche Entwicklungschancen und Perspektiven
- langfristige Übernahme- und Karrierechancen in allen Handlungsfeldern
- ein attraktives Fortbildungsangebot und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- flexible Gleitzeitregelungen
- eine Jahressonderzahlung bzw. jährliche Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld)
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Aufgabengebiet:
Herr Seidel
Telefon: 030/90239-3118
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Frau Marangoz
Telefon: 030/90239-2051
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles qualifiziertes Arbeitszeugnis
- ggf. Ihre staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/-in/ Sozialpädagoge/ Sozialpädagogin
- ggf. Ihre Ernennungsurkunde
- Ihr Abschlusszeugnis
- das Diploma Supplement bzw. die Modulübersicht
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.
Rund um das Aufgabengebiet:
Herr Seidel
Telefon: 030/90239-3118
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Frau Marangoz
Telefon: 030/90239-2051
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles qualifiziertes Arbeitszeugnis
- ggf. Ihre staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/-in/ Sozialpädagoge/ Sozialpädagogin
- ggf. Ihre Ernennungsurkunde
- Ihr Abschlusszeugnis
- das Diploma Supplement bzw. die Modulübersicht
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.