Stellenausschreibung des Bezirksamtes Neukölln von Berlin.
- Nachweis von mindestens 60 Credit Points im Bachelorstudium
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Werkstudierende/-r als Sachbearbeitung im Sachgebiet Soz 21, Grundsicherung des Amtes für Soziales (m/w/d)
23_073_WerkGrusi
Entgeltgruppe: E9a TV-L
Teilzeit (19,4 Stunden)
Besetzbar ab sofort, befristet nach § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG für 6 Monate, eine Verlängerung der befristeten Anstellung kann nach Vorliegen der Voraussetzungen erfolgen
Bewerbungsfrist: 14.04.2023
Entgeltgruppe: E9a TV-L
Teilzeit (19,4 Stunden)
Besetzbar ab sofort, befristet nach § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG für 6 Monate, eine Verlängerung der befristeten Anstellung kann nach Vorliegen der Voraussetzungen erfolgen
Bewerbungsfrist: 14.04.2023
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Werkstudierende/-r im Sachgebiet Soz 21, Grundsicherung des Amtes für Soziales
Bearbeitung von Folgeanträgen auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII (§§ 27 ff.), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII (§§ 41 ff.), Pflegegeld nach dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG) unter Beachtung der einschlägigen ergänzenden Vorschriften nach dem SGB I, SGB II, SGB V, SGB X.
Die Sachbearbeitung umfasst:
- Mitarbeit bei der Bearbeitung von Erstanträgen (hier Schlusszeichnung durch andere Sachbearbeitende) und eigenständige Bearbeitung mit Schlusszeichnung von Folgeanträgen auf Leistungen zur Grundsicherung nach dem 3. und 4. Kapitel SGB XII einschließlich der Entscheidungen aller Anträge für die zuständige Aktenrate, aber auch im Vertretungsfalle; hierbei Erbringung materieller und persönlicher Hilfen innerhalb/außerhalb von Heimen, Anstalten und Einrichtungen
- die Feststellung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit
- die Beachtung aller vorrangigen Leistungen und des Einsatzes von Einkommen und Vermögen der Leistungsberechtigten
- die Verfolgung und Durchsetzung von Ansprüchen gegen Leistungsberechtigte und Dritte (Vorprüfung von Unterhaltsansprüchen, Realisierung von Erstattungsansprüchen, Verfolgung von Kosten- und Aufwendungsersatz und von zu Unrecht erhaltener Sozialhilfe, Kostenerstattungsansprüche zwischen den Trägern der Sozialhilfe)
- die Überprüfung von Entscheidungen und Verfahrenshandlungen bei Rechtsbehelfen förmlicher (Widerspruch, einstweiliger gerichtlicher Rechtsschutz) oder nichtförmlicher (Beschwerden, Petitionen u. ä.) Art, ggf. Stellungnahme und Weiterverweisung an höhere Dienststellen
- die Beratung von Antragstellenden, Leistungsberechtigten und Angehörigen
- die Erfassung von statistischen Daten (Fachstatistiken, Kosten- / Leistungsrechnung usw.) aus dem eigenen Arbeitsbereich und Zulieferung an die zuständigen Stellen
- die Befugnis zur Feststellung der sachlichen und rechnerischen Richtigkeit nach Nrn. 13 und 16 AV § 70 LHO
- rotierende Mitarbeit in der fachbereichsinternen "Infotheke"
Hinweise:
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich in der Donaustraße 89, 12043 Berlin.
Die Immatrikulation muss während des Beschäftigungsverhältnisses bestehen bleiben.
Bearbeitung von Folgeanträgen auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII (§§ 27 ff.), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII (§§ 41 ff.), Pflegegeld nach dem Landespflegegeldgesetz (LPflGG) unter Beachtung der einschlägigen ergänzenden Vorschriften nach dem SGB I, SGB II, SGB V, SGB X.
Die Sachbearbeitung umfasst:
- Mitarbeit bei der Bearbeitung von Erstanträgen (hier Schlusszeichnung durch andere Sachbearbeitende) und eigenständige Bearbeitung mit Schlusszeichnung von Folgeanträgen auf Leistungen zur Grundsicherung nach dem 3. und 4. Kapitel SGB XII einschließlich der Entscheidungen aller Anträge für die zuständige Aktenrate, aber auch im Vertretungsfalle; hierbei Erbringung materieller und persönlicher Hilfen innerhalb/außerhalb von Heimen, Anstalten und Einrichtungen
- die Feststellung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit
- die Beachtung aller vorrangigen Leistungen und des Einsatzes von Einkommen und Vermögen der Leistungsberechtigten
- die Verfolgung und Durchsetzung von Ansprüchen gegen Leistungsberechtigte und Dritte (Vorprüfung von Unterhaltsansprüchen, Realisierung von Erstattungsansprüchen, Verfolgung von Kosten- und Aufwendungsersatz und von zu Unrecht erhaltener Sozialhilfe, Kostenerstattungsansprüche zwischen den Trägern der Sozialhilfe)
- die Überprüfung von Entscheidungen und Verfahrenshandlungen bei Rechtsbehelfen förmlicher (Widerspruch, einstweiliger gerichtlicher Rechtsschutz) oder nichtförmlicher (Beschwerden, Petitionen u. ä.) Art, ggf. Stellungnahme und Weiterverweisung an höhere Dienststellen
- die Beratung von Antragstellenden, Leistungsberechtigten und Angehörigen
- die Erfassung von statistischen Daten (Fachstatistiken, Kosten- / Leistungsrechnung usw.) aus dem eigenen Arbeitsbereich und Zulieferung an die zuständigen Stellen
- die Befugnis zur Feststellung der sachlichen und rechnerischen Richtigkeit nach Nrn. 13 und 16 AV § 70 LHO
- rotierende Mitarbeit in der fachbereichsinternen "Infotheke"
Hinweise:
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich in der Donaustraße 89, 12043 Berlin.
Die Immatrikulation muss während des Beschäftigungsverhältnisses bestehen bleiben.
Formale Voraussetzungen:
Immatrikulation an einer Hochschule oder an einer staatlich anerkannten Fachschule in einem Vollzeitstudium in den Fachrichtungen:
- Öffentliche Verwaltung - Verwaltung und Recht
- Public Management/ Public und Nonprofit-Management
- Wirtschaftswissenschaften
- Nachweis von mindestens 60 Credit Points im Bachelorstudium
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Wir bieten:
- einen interessanten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz
- individuelle Förderung, berufliche und persönliche Entwicklungschancen und Perspektiven
- langfristige Übernahme- und Karrierechancen in allen Handlungsfeldern
- ein attraktives Fortbildungsangebot und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- flexible Gleitzeitregelungen
- eine Jahressonderzahlung bzw. jährliche Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld)
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Aufgabengebiet:
Herr Seidel
Telefon: 030/90239-3118
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Frau Paborn
Telefon: 030/90239-1349
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- Immatrikulationsbescheinigung
- Nachweis von mind. 60 Credit Points im Bachelorstudium
- ggf. bisherige Arbeitszeugnisse bzw. Ausbildungsabschlüsse
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.
Rund um das Aufgabengebiet:
Herr Seidel
Telefon: 030/90239-3118
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Frau Paborn
Telefon: 030/90239-1349
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- Immatrikulationsbescheinigung
- Nachweis von mind. 60 Credit Points im Bachelorstudium
- ggf. bisherige Arbeitszeugnisse bzw. Ausbildungsabschlüsse
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.