Stellenausschreibung des Bezirksamtes Neukölln von Berlin.
- Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
- Fachärztin/Facharzt für Neurologie
- Fachärztin/Facharzt für Allgemeinmedizin
- Fachärztin/Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin
- Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie und /
oder mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie
- Fachärztin/Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
oder
- Fachärztin/Facharzt mit Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren
Patientenversorgung mit den zusätzlichen Weiterbildungen Psychoanalyse oder Psychotherapie oder Sozialmedizin
In Ausnahmefällen können fehlende formale Anforderungen durch das Vorhandensein einschlägiger Erfahrungen ersetzt werden.
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Stellvertretende Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes (m/w/d)
23_113_4100-SpD-Stell
Entgeltgruppe: E15 TV-L
Besetzbar ab sofort
Bewerbungsfrist: 02.06.2023
Entgeltgruppe: E15 TV-L
Besetzbar ab sofort
Bewerbungsfrist: 02.06.2023
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Stellvertretende Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes
• Erarbeitung, Umsetzung und fortlaufende Anpassung der Prozesse sowie der Qualitätsstandards im Sozialpsychiatrischen Dienst
• Fachliche Anleitung und Kontrolle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (u.a. durch Schlusszeichnung aller Gutachten und Stellungnahmen)
• Führen von Vorgesetzten-Mitarbeiter-Gesprächen, wie Jahres-, Beurteilungs-, Zielvereinbarungs- Kritik-, Rückkehr- sowie BEM- Gesprächen)
• Teilnahme an Bewerbungsgesprächen, Auswahlverfahren
• Bezirksinterne Zuarbeit bei Personal, Ausschreibungs- und Bewertungsfragen
• Personalplanung, Urlaubsplanung, Krankheitsvertretung
• Leitung von internen Fallkonferenzen, Moderation von Teambesprechungen, Fachliche Beratung der Mitarbeiter bei schwierigen Fällen)
• Regelmäßige Durchführung von internen Schulungen
• Bearbeitung von Widersprüchen und Beschwerden, insbesondere Dienstaufsichtsbeschwerden
• Führen von konfliktlösenden Gesprächen bei Konflikten zwischen Klientinnen, Klienten und Mitarbeitern oder bei Konflikten mit Kooperationspartnern (i.d.R. bei Konflikten zu Einschätzungen bzw. Entscheidungen im Einzelfall)
• Führen von konfliktlösenden Gesprächen bei Konflikten zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb des Teams
• Aushandlung und unterschriftsreife Ausarbeitung von Kooperationsvereinbarungen sowie Ausarbeitung gemeinsamer Leitlinien mit Trägern der sozialpsychiatrischen Hilfe
• Innerbezirkliche Vernetzung der, an den Gesetzesgrundlagen beteiligten Institutionen (u.a. Amtsgericht, Krankenhaus Neukölln)
• Unterstützung der Amtsleitung in der Fachaufsicht, Erarbeitung und Umsetzung von Aufsichtsinstrumenten
• Berücksichtigung aller Aspekte der Kosten-Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, Amtsleitung und dem Steuerungsdienst
Psychiatrische Begutachtungen, Diagnostik, Gutachtenerstellung, Hilfevermittlung, Beratung (ohne potenzielle, akute Eigen- oder Fremdgefährdung) von psychisch Kranken, geistig Behinderten und Abhängigkeitskranken, sowie von der jeweiligen Krankheit/Behinderung Bedrohte
• Bestandsaufnahme: Feststellung des Status (z.B. Behinderter, Asylbewerber, Jugendlicher/Heranwachsender), Einschätzung zu Zielsetzung und Umfang der benötigten Hilfen
• Vermittlung von Hilfsangeboten im ambulanten, komplementären und stationären Bereich
• Aufstellung von Behandlungs-, Rehabilitations- und Gesamtplänen (Gesamtpläne vereinen einzelne Maßnahmen der Behandlung und/oder Rehabilitation)
• Auswahl geeigneter Träger und Projekte in enger Zusammenarbeit mit dem sozialpädagogischen Team
• Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten, bspw. zur rechtlichen Betreuung von Klientinnen, Klienten oder zur Wirkung von Eingliederungshilfen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes im Einzelfall
• Ggf. subsidiäre Behandlung der Klientinnen, Klienten im Rahmen der komplexen sozialpsychiatrischen Aufgabenstellung des Dienstes (z.B. stützende psychotherapeutische Kontakte zur Überbrückung bis es ambulante Vakanzen gibt)
• Beratung von Angehörigen und anderer Personen aus dem sozialen Umfeld
• Abstimmung bzw. enge Zusammenarbeit mit Trägern und Anbietern der psychosozialen Versorgung in Form von Hausbesuchen, Fall- und Helferkonferenzen sowie Beratungsgesprächen
• Zusammenarbeit den an der psychiatrischen Versorgung beteiligten Institutionen (u.a. Jugendamt, Sozialamt, Jobcenter etc.)
• Steuerung von Maßnahmen der Eingliederungshilfe, u.a. durch Mitarbeit in dem Steuerungsgremium „Psychiatrie und Sucht“
• Empfehlung zur Einstufung von Klientinnen, Klienten in bestimmte Hilfebedarfs-gruppen (zur Gewährung von Hilfebedarf) an das Sozialamt
Kriseneinschätzung und –intervention, Unterbringungen nach PsychKG (bei potenzieller, akuter Eigen- oder Fremdgefährdung), Mitwirkung in der Unterbringung nach Betreuungsgesetz §1906 BGB und Infektionsschutzgesetz §30 Abs. 2
• Durchführung von Kriseninterventionen bzw. Beratung von Klientinnen, Klienten und Bezugspersonen in Konfliktsituationen im Innen- und Außendienst
• Einschätzung von Gefahrensituationen zum Schutz der Allgemeinheit
• Einschätzung über die Notwendigkeit weiterer Hilfen (bspw. Hinzuziehung polizeilicher Amtshilfe)
• Unterbringungen von Klientinnen, Klienten im Fachkrankenhaus oder in der Häuslichkeit (auch am Wochenende, insofern Wochenenddienst)
• Information Dritter, z.B. Angehöriger
Aktive Mitwirkung bei der Öffentlichkeits- und Gremienarbeit
• Halten von fachspezifischen Vorträge bei Fortbildungsveranstaltungen
• Mitarbeit in bezirksinternen Fachgremien, ebenso bezirksübergreifenden
Gremien (u.a. Montagsrunde)
• Vertretung des SpD in bezirklichen und überregionalen Gremien, wie im Steuerungsgremium „Psychiatrie und Sucht“ (u.a. Herausgabe eines Ratgebers für Interessierte), dem bezirklichen Psychiatriebeirat (berät d. Bezirksstadtrat für Gesundheit) und der Psychosozialen AG (PSAG, zur Zusammenarbeit aller an der psychosozialen Versorgung Beteiligter im Bezirk)
• Vorstellung des Sozialpsychiatrischen Dienstes bei Fachtagungen
• Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu spezifischen medizinischen Themen ggf. mit Anleitung zur Selbsthilfe, Gruppenarbeit ggf. mit Unterstützung des bestehenden Helfernetzwerkes
• Angebot und Begleitung von Hospitationen für verschiedene Berufsgruppen (Kooperationsklinik. Feuerwehr, Polizei, Träger)
Hinweise:
Das Bezirksamt Neukölln von Berlin bildet in vielen Bereichen Nachwuchskräfte aus, um diese auf ihre zukünftige Arbeit vorzubereiten. Bei Bedarf wird die Bereitschaft zur Anleitung von Nachwuchskräften (Auszubildende, Praktikant/-innen, Dual Studierende usw.) vorausgesetzt.
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich (zurzeit) in der Gutschmidtstr. 31
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
Sprechstunden: Di 9:00 – 12:00 Uhr
Do 16:00 – 18:00 Uhr
Abdeckung einer Rufbereitschaft du des Bereitschaftsdienstes auch am Wochenende.
Die Gewährung einer Fachkräftezulage wird geprüft.
• Erarbeitung, Umsetzung und fortlaufende Anpassung der Prozesse sowie der Qualitätsstandards im Sozialpsychiatrischen Dienst
• Fachliche Anleitung und Kontrolle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (u.a. durch Schlusszeichnung aller Gutachten und Stellungnahmen)
• Führen von Vorgesetzten-Mitarbeiter-Gesprächen, wie Jahres-, Beurteilungs-, Zielvereinbarungs- Kritik-, Rückkehr- sowie BEM- Gesprächen)
• Teilnahme an Bewerbungsgesprächen, Auswahlverfahren
• Bezirksinterne Zuarbeit bei Personal, Ausschreibungs- und Bewertungsfragen
• Personalplanung, Urlaubsplanung, Krankheitsvertretung
• Leitung von internen Fallkonferenzen, Moderation von Teambesprechungen, Fachliche Beratung der Mitarbeiter bei schwierigen Fällen)
• Regelmäßige Durchführung von internen Schulungen
• Bearbeitung von Widersprüchen und Beschwerden, insbesondere Dienstaufsichtsbeschwerden
• Führen von konfliktlösenden Gesprächen bei Konflikten zwischen Klientinnen, Klienten und Mitarbeitern oder bei Konflikten mit Kooperationspartnern (i.d.R. bei Konflikten zu Einschätzungen bzw. Entscheidungen im Einzelfall)
• Führen von konfliktlösenden Gesprächen bei Konflikten zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern innerhalb des Teams
• Aushandlung und unterschriftsreife Ausarbeitung von Kooperationsvereinbarungen sowie Ausarbeitung gemeinsamer Leitlinien mit Trägern der sozialpsychiatrischen Hilfe
• Innerbezirkliche Vernetzung der, an den Gesetzesgrundlagen beteiligten Institutionen (u.a. Amtsgericht, Krankenhaus Neukölln)
• Unterstützung der Amtsleitung in der Fachaufsicht, Erarbeitung und Umsetzung von Aufsichtsinstrumenten
• Berücksichtigung aller Aspekte der Kosten-Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, Amtsleitung und dem Steuerungsdienst
Psychiatrische Begutachtungen, Diagnostik, Gutachtenerstellung, Hilfevermittlung, Beratung (ohne potenzielle, akute Eigen- oder Fremdgefährdung) von psychisch Kranken, geistig Behinderten und Abhängigkeitskranken, sowie von der jeweiligen Krankheit/Behinderung Bedrohte
• Bestandsaufnahme: Feststellung des Status (z.B. Behinderter, Asylbewerber, Jugendlicher/Heranwachsender), Einschätzung zu Zielsetzung und Umfang der benötigten Hilfen
• Vermittlung von Hilfsangeboten im ambulanten, komplementären und stationären Bereich
• Aufstellung von Behandlungs-, Rehabilitations- und Gesamtplänen (Gesamtpläne vereinen einzelne Maßnahmen der Behandlung und/oder Rehabilitation)
• Auswahl geeigneter Träger und Projekte in enger Zusammenarbeit mit dem sozialpädagogischen Team
• Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten, bspw. zur rechtlichen Betreuung von Klientinnen, Klienten oder zur Wirkung von Eingliederungshilfen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes im Einzelfall
• Ggf. subsidiäre Behandlung der Klientinnen, Klienten im Rahmen der komplexen sozialpsychiatrischen Aufgabenstellung des Dienstes (z.B. stützende psychotherapeutische Kontakte zur Überbrückung bis es ambulante Vakanzen gibt)
• Beratung von Angehörigen und anderer Personen aus dem sozialen Umfeld
• Abstimmung bzw. enge Zusammenarbeit mit Trägern und Anbietern der psychosozialen Versorgung in Form von Hausbesuchen, Fall- und Helferkonferenzen sowie Beratungsgesprächen
• Zusammenarbeit den an der psychiatrischen Versorgung beteiligten Institutionen (u.a. Jugendamt, Sozialamt, Jobcenter etc.)
• Steuerung von Maßnahmen der Eingliederungshilfe, u.a. durch Mitarbeit in dem Steuerungsgremium „Psychiatrie und Sucht“
• Empfehlung zur Einstufung von Klientinnen, Klienten in bestimmte Hilfebedarfs-gruppen (zur Gewährung von Hilfebedarf) an das Sozialamt
Kriseneinschätzung und –intervention, Unterbringungen nach PsychKG (bei potenzieller, akuter Eigen- oder Fremdgefährdung), Mitwirkung in der Unterbringung nach Betreuungsgesetz §1906 BGB und Infektionsschutzgesetz §30 Abs. 2
• Durchführung von Kriseninterventionen bzw. Beratung von Klientinnen, Klienten und Bezugspersonen in Konfliktsituationen im Innen- und Außendienst
• Einschätzung von Gefahrensituationen zum Schutz der Allgemeinheit
• Einschätzung über die Notwendigkeit weiterer Hilfen (bspw. Hinzuziehung polizeilicher Amtshilfe)
• Unterbringungen von Klientinnen, Klienten im Fachkrankenhaus oder in der Häuslichkeit (auch am Wochenende, insofern Wochenenddienst)
• Information Dritter, z.B. Angehöriger
Aktive Mitwirkung bei der Öffentlichkeits- und Gremienarbeit
• Halten von fachspezifischen Vorträge bei Fortbildungsveranstaltungen
• Mitarbeit in bezirksinternen Fachgremien, ebenso bezirksübergreifenden
Gremien (u.a. Montagsrunde)
• Vertretung des SpD in bezirklichen und überregionalen Gremien, wie im Steuerungsgremium „Psychiatrie und Sucht“ (u.a. Herausgabe eines Ratgebers für Interessierte), dem bezirklichen Psychiatriebeirat (berät d. Bezirksstadtrat für Gesundheit) und der Psychosozialen AG (PSAG, zur Zusammenarbeit aller an der psychosozialen Versorgung Beteiligter im Bezirk)
• Vorstellung des Sozialpsychiatrischen Dienstes bei Fachtagungen
• Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu spezifischen medizinischen Themen ggf. mit Anleitung zur Selbsthilfe, Gruppenarbeit ggf. mit Unterstützung des bestehenden Helfernetzwerkes
• Angebot und Begleitung von Hospitationen für verschiedene Berufsgruppen (Kooperationsklinik. Feuerwehr, Polizei, Träger)
Hinweise:
Das Bezirksamt Neukölln von Berlin bildet in vielen Bereichen Nachwuchskräfte aus, um diese auf ihre zukünftige Arbeit vorzubereiten. Bei Bedarf wird die Bereitschaft zur Anleitung von Nachwuchskräften (Auszubildende, Praktikant/-innen, Dual Studierende usw.) vorausgesetzt.
Der Dienst- bzw. Arbeitsort befindet sich (zurzeit) in der Gutschmidtstr. 31
Das Arbeitsgebiet ist an Sprechzeiten gebunden.
Sprechstunden: Di 9:00 – 12:00 Uhr
Do 16:00 – 18:00 Uhr
Abdeckung einer Rufbereitschaft du des Bereitschaftsdienstes auch am Wochenende.
Die Gewährung einer Fachkräftezulage wird geprüft.
Formale Voraussetzungen:
Approbation als Ärztin/Arzt sowie eine der folgenden Facharztanerkennungen:- Fachärztin/Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
- Fachärztin/Facharzt für Neurologie
- Fachärztin/Facharzt für Allgemeinmedizin
- Fachärztin/Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin
- Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie und /
oder mit Schwerpunkt Forensische Psychiatrie
- Fachärztin/Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
oder
- Fachärztin/Facharzt mit Facharztanerkennung in einem Gebiet der unmittelbaren
Patientenversorgung mit den zusätzlichen Weiterbildungen Psychoanalyse oder Psychotherapie oder Sozialmedizin
In Ausnahmefällen können fehlende formale Anforderungen durch das Vorhandensein einschlägiger Erfahrungen ersetzt werden.
Die fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen sind der Anlage im beigefügten PDF unter "Weitere Informationen" zu entnehmen.
Wir bieten:
- einen interessanten, anspruchsvollen und sicheren Arbeitsplatz
- individuelle Förderung, berufliche und persönliche Entwicklungschancen und Perspektiven
- langfristige Übernahme- und Karrierechancen in allen Handlungsfeldern
- ein attraktives Fortbildungsangebot und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- flexible Gleitzeitregelungen
- eine Jahressonderzahlung bzw. jährliche Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld)
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Aufgabengebiet:
Frau Lieberam, Telefon: 030/90239-2060
Frau Israel, Telefon: 030/90239-1244
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Herr Fritze
Telefon: 030/90239-2055
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles qualifiziertes Arbeitszeugnis
- Ihre Approbationsurkunde und Facharzturkunde
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.
Rund um das Aufgabengebiet:
Frau Lieberam, Telefon: 030/90239-2060
Frau Israel, Telefon: 030/90239-1244
Rund um das Bewerbungsverfahren:
Herr Fritze
Telefon: 030/90239-2055
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung ist beizufügen:
- ein Bewerbungsschreiben
- ein lückenloser tabellarischer Lebenslauf
- eine aktuelle dienstliche Beurteilung bzw. ein aktuelles qualifiziertes Arbeitszeugnis
- Ihre Approbationsurkunde und Facharzturkunde
Bewerbende aus dem öffentlichen Dienst fügen zudem bitte eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte bei.
Qualifikationen, Bildungsabschlüsse oder Berufserfahrungen können nur dann Berücksichtigung finden, soweit diese auch mit Nachweisen belegt werden.
Bei Qualifizierungen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland erlangt wurden, ist die Gleichwertigkeit zu einem deutschen Abschluss nachzuweisen.
Die Gleichwertigkeit kann über das „Informationsportal zu ausländischen Bildungsabschlüssen“ (anabin.de) belegt werden.
Sollte Ihr Studienabschluss in der anabin-Datenbank nicht aufgeführt sein, können Sie alternativ eine Gleichwertigkeitsbescheinigung über die „Zentralstelle für ausländische Abschlüsse (ZAB)“ beantragen.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung unbedingt eine beglaubigte Übersetzung Ihres Abschlusses bei.
Qualifizierungen, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erlangt wurden, müssen mit einem Nachweis über die Gleichwertigkeit belegt werden.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind in deutscher Sprache einzureichen.
Alle Unterlagen sind von Ihnen, unabhängig von der Abforderung einer Personalakte durch die ausschreibende Dienststelle, einzureichen.
Das Einreichen eines Bewerbungsfotos bzw. eines Passfotos ist nicht zwingend erforderlich.
Allgemeine Hinweise:
Die allgemeinen Hinweise entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF, welches Sie unter "weitere Informationen" herunterladen können.